Lösungen für Schmerzen, Traumata, Streß, Angstzustände, innere Unruhe, Depression, und andere Leiden
Ein schlechtes Verhältnis zum Schwerkraftfeld der Erde kann viele gesundheitliche Beschwerden hervorrufen; oder es kann die Folge von Leiden sein, die aus einer Krankheit entstanden sind, aus einem Unfall, einer unerkannten emotionalen Ladung, einer Überbelastung durch häufig wiederholte Bewegungsabläufe, eine schlechte Haltung, persönliche oder generationsübergreifende Traumata, etc.
In all diesen Fällen ermöglicht die Bewuβtwerdung der Art und Weise, wie wir uns bewegen und im Verhältnis zur Schwerkraft halten, Gewohnheiten in diesem Sinne in Einklang mit dem gröβeren Kraftfeld des Planeten zu bringen. Unser wichtigstes Werkzeug dabei ist die Sinneswahrnehmung, die Licht in die Bereiche der Erfahrung wirft, die von den gewohnten Spannungsmustern im Dunkeln des Unterbewuβten gehalten werden.
Die Seminare und Einzelsitzungen in DFA Somatischer Mustererkennung bieten einen sicheren Raum, in dem diese Bereiche zugänglich werden, die wir normalerweise durch unsere gewohnten Spannungen auβerhalb unserer bewuβten Erfahrung halten. So kann man dann Wege finden, die Teile der eigenen Erfahrung zu befreien, die in unbewuβten Mustern gefangen sind, von autonomen Komplexen besessen sind, die das Verhalten in automatischen Formen jenseits unseres Willens steuern. Man kann Wege finden, sich in Übereinstimmung mit der Schwerkraft zu bewegen, so daβ Gelenke, Muskeln und Bindegewebe von dem Übermaβ an unwillkürlicher Spannung befreit werden, die die physiologischen Funktionen der Körpers auf allen Ebenen behindern: Atmung, Verdauung, Kreislauf, Übertragung von Information im Nervensystem, Muskeln/Skelet, Hormongleichgewicht, Säure/Basengleichgewicht, etc.
Für soziale Wesen, die zutiefst beziehungsbezogen sind, wie wir Menschen, besteht ein wesentlicher Teil der Gesundheitsfürsorge darin,
... Gefühle zu regulieren
Schon sehr früh im Leben entdecken wir, daβ wir unsere Muskeln anspannen können, um den Fluβ von Gefühlen, die uns unangenehm sind, zu unterbrechen. Diese bleiben dann unterhalb der Schwelle des Bewustseins und die Spannung macht sie nur noch intensiver. Wenn wir sie nicht länger unterdrücken können, kommen sie mit einer Intensität zum Ausdruck, die mit dem aulösenden Anlaβ in keinem Verhältnis steht. Unsere Sinneswahrnehmung ist ein wesentlicher Faktor der Fähigkiet, den Fluβ der Gefühle zu regeln, statt sich ihnen entgegenzusetzen und/oder sich von ihnen mitreiβen zu lassen.
... sich wirksam mitzuteilen
Im wahrsten Sinne des Wortes hält die Spannung unserer Haltemuster uns auf Abstand dem Fuβboden und unserem Gesprächspartner gegenüber. Diese Haltung drückt Angst aus in einer Geste von Drohung oder Unterwerfung, die dem Wunsch und den Möglichkeiten von Mittleilung und Beziehung, die unserem Wesen innewohnen, in die Quere kommt. Wenn wir die Art, wie wir uns im Verhältnis zu unserer Umgebung halten und bewegen, bewuβt wahrnehmen, können wir Haltungen einnehmen, die eine gute Kommunikation und ein gutes Verständnis fördern.
... gute Beziehungen herzustellen für Kooperation und gegenseitige Hilfe
Sich mitteilen, miteinander umgehen und einander helfen ist tief in unserer Natur verwurzelt. Für uns Menschen ist es unabdinglich, es zu lernen, unsere Fähigkeiten der Sinneswahrnehmung dafür einzusetzen, Beziehungen der Kommunikation und Kooperation zu schaffen statt der individuellen und kollektiven Gewalt, die das Leben so vieler Menschen in der Welt beherrscht.
... posttraumatischen Streβ aufgrund von persönlichen oder generationsübergreifenden Traumata abzubauen
Aufgrund der Mechanismen, die uns helfen traumatische Erlebnisse zu überleben, können wir körperlich und psychisch in dem Augenblick, gerade bevor das Schlimmste geschieht, stecken bleiben. Wenn die Erlebnisse nicht sachgerech verarbeitet werden, kann es dazu kommen, daβ das gesamte Leben sich um die Bemühung, jenes Schlimmste zu vermeiden, herum organisiert; und die Muster, die aus diesen Bemühungen hervorgehen, können von Generation zu Generation übertragen werden, wodurch die traumatisierenden Umstände immer wieder wiederholt werden.
.... sich zu orientieren, wenn man den Kurs des eigenen Lebens ändern will
Der Ausgangspunkt für eine solche Änderung muβ zwangsläufig der Ort sein, an dem man sich befindet. Nur von dort kann man mögliche Perspektiven erforschen.
Desweiteren hilft die somatische Mustererkennung
- freier zu atmen
- ein neues Gleichgewicht zu finden
- Stress umzuwandeln
- Emotional Konflikte zu lösen
- bessere Leistungen im Sport zu erlangen und Verletzungen zu vermeiden
- das innere Gleichgewicht nach traumatischen Erlebnissen wieder herzustellen
-das innere Gleichgewicht im Fall von generationsübergreifenden Traumata wieder herzustellen
- übermässige unwillkürliche Spannung zu lockern
- die Spuren der Geschichte im eigenen Körper zu erkennen
- den inneren Kompass zu finden